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It’s the End of the World
pO$eRRRR:
Also für die Leute die schnell Angst bekommen wie ich :wink:
Sind kleine schwarze Löcher gefährlich?
Schwarze Löcher, von Menschenhand gemacht – das mag manchem beunruhigend erscheinen. Können wir wirklich sicher sein, dass die schwarzen Löcher keine Gefahr für die Erde darstellen?
Um die diesbezüglichen Risiken hochenergetischer Teilchenkollisionen abzuschätzen, wurden in den vergangenen zehn Jahren mehrere Studien durchgeführt, die letzte im Jahr 2003 mit Blick auf die Fertigstellung des LHC. Alle diese Studien ergeben, dass an Teilchenbeschleunigern erzeugte kleine schwarze Löcher – falls sie existieren – keine Bedrohung für die Menschheit darstellen. Die beiden überzeugendsten Argumente sind die Existenz der Hawking-Strahlung sowie das natürliche Vorkommen hochenergetischer Proton-Proton-Kollsionen in der kosmischen Strahlung:
Die Hawking-Strahlung ergibt sich theoretisch aus sehr grundlegenden physikalischen Annahmen, zu denen unter anderem die Existenz eines Ereignishorizonts gehört, durch den ein schwarzes Loch definiert ist. Der Ereignishorizont bezeichnet jene Grenze, innerhalb derer das Licht dem Gravitationsfeld eines schwarzen Lochs nicht mehr entweichen kann. Ohne Hawking-Strahlung würde es also keine schwarzen Löcher in der allgemein anerkannten klassischen Form geben. Existiert die Hawking-Strahlung aber, so müssen an Beschleunigern erzeugte mikroskopisch kleine schwarze Löcher, wie oben dargelegt, eben auch direkt wieder zerfallen.
Hochenergetische Teilchenkollisionen, wie sie am LHC erzeugt werden, kommen in der Natur seit Jahrmillionen vor, wenn z.B. ein energiereiche Protonen aus der kosmischen Strahlung auf die Erdatmosphäre treffen. Die täglich auf uns herabregnenden Teilchenschauer sollten, wenn diese tatsächlich existieren, dann auch kleine schwarze Löcher enthalten, die uns bis heute offensichtlich nicht geschadet haben.
Ebenso können zwei Protonen der kosmischen Strahlung im Weltraum aufeinander stoßen. Für ausreichend hohe Energien der Protonen würden dabei dann wie am LHC kleine schwarze Löcher entstehen. Sollten die so erzeugten schwarzen Löcher gefährlich sein und Sterne verschlingen, würde man solche Ereignisse in Form einer riesigen Explosion ähnlich einer Supernova beobachten. Da man aber nur sehr wenige Supernovae beobachtet, kann man mit Hilfe unseres Wissens über die Zusammensetzung der kosmische Strahlung abschätzen, dass man am LHC mehr als 10 Milliarden Jahre lang - eine Zeit, die etwa dem Alter unseres Universums entspricht - problemlos Proton-Proton-Reaktionen untersuchen kann, ohne dass ein einziges weltverschlingendes Ereignis auftritt [nach Dar et al.].
Gruss Florian :)
Kelli:
Hexe, Hexe, Hexe!!!
GHoOfi:
Morgen gehts los....
Ob poser nun recht hat, oder nicht...ist eh zu spät,
Vielleicht hat dieser Rössler ja auch recht, der behauptet, schwarze Löcher können gar nicht sofort "Hawking-zerstrahlen" , oder nicht....ist eh zu spät
http://www.wissensnavigator.com/documents/enrico.pdf
Ich werde morgen jedenfalls ausschlafen...
:happysommer:
GHoOfi
Flighty:
Also ich machs weiterhin wie John Cryton, ich behalte mein Wissen über die Wurmlochtechnologie, welche die ALTEN in mein Gehirn verpflanzt haben und bin damit weiterhin auf der Flucht durchs Universum vor Scorpies, der mir das Geheimnis, welches ich selber noch nicht so richtig verstehe, versucht zu entreißen.
zum frell, jotz....
GHoOfi:
SOSo...
Ein exponentielles Wachstum benennt Prof. Rössler und gibt uns nochmal 50 Monate Zeit, bis so ein Schwarzes Loch die Erde aufgefressen hat.
also ham wa noch jenügend Zeit, mein lieber Kelli, nix mit ...in 3 Tagen, oder so...!...wir sind doch kein Neutronenstern...eher ein Neurotikerstern, wa?!
....aber lassen wir ihn ruhig nochmal zu Wort kommen....der freche Vogel, wie kann er nur unser Millionen-Dollar-Baby so schändlich verteufeln, sowas aber auch!
http://www.youtube.com/watch?v=_TjYobXKebM
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