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Nachrichten - |TFP|Guinness

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Laberkanal / Witze.... auch die schlechten!
« am: Donnerstag, 22 Juli 2004 | 19:01 »
Für einen Werbespot werden 3 Katzen besorgt, um eine neue Sorte Brekkies zu testen. Die erste Katze ist die eines Architekten, die zweite die eines Chemikers und die dritte die eines Topdesigners.

Alle drei Katzen sitzen nun vor ihren Futternäpfen voller Brekkies.

Die Katze des Architekten nimmt die Brekkies, baut damit 4 Wände, zieht einen Boden ein, setzt ein Dach drauf und umzäunt es mit den restlichen Brekkies. Als sie fertig ist, bewundert sie ihr Werk und frisst es auf.

Die Katze des Chemikers nimmt die Brekkies, zerkleinert sie, gibt sie in einen Glaskolben, fügt etwas Milch hinzu und löst das Ganze unter ständigem Rühren auf. Als sie fertig ist, mustert sie zufrieden die homogene Mischung und trinkt sie aus.

Die Katze des Designers nimmt die Brekkies, pulverisiert sie, nimmt einen Strohhalm, zieht sich den Stoff durch die Nase, vögelt die anderen beiden Katzen und schreit: ICH KANN SO NICHT ARBEITEN !

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"Ich grüble vergebens, was ich meiner Tante zu Weihnachten schenken könnte."
"Rauchtischlampe?"
"Nein, sie hat aufgehört."

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Steward zum Kapitän:" Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord.
Was sollen wir mit dem machen?"
Kapitän: "Werfen sie ihn sofort über Bord!"
Ca. 10 Minuten später:
Steward: "Und was machen wir jetzt mit dem Hund?..."

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Kommt 'ne schwangere Frau zum Bäcker:
"Ich bekomm ein Schwarzbrot!"
Darauf der Bäcker verwundert:
"Sachen gibt's!..."

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Kommt 'ne schwangere Frau zum Bäcker:
"Ich bekomme zwei Semmeln!"
Darauf der Bäcker verwundert:
"Eineiige ?"

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Kommt ein maskierter Mann mit einer Pistole an den Empfangsschalter einer Samenbank.
"Hände hoch!!!" Die Frau am Schalter schaut etwas irritiert. "Das ist hier eine Samenbank".
"Hände hoch"
"Was soll ich tun"
"Holen Sie die letzten drei Proben". Sie holt die Proben.
"Und nun?"
"Aufmachen". Sie öffnet die erste Probe. "Runterschlucken". Sie setzt an und zieht die erste Probe rein.
"Und nun?"
"Die zweite Probe öffnen". Macht sie auch. "Runterschlucken". Auch das macht sie.
"Und jetzt". "Die dritte Probe". gerade will sie die dritte Probe ansetzen, da zieht der Mann die Maske vom Kopf.
"Siehst Du Hertha, geht doch!!!"
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Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.

Als ich 14 wurde, fand ich endlich eine, aber sie war mir nicht
leidenschaftlich genug - also wollte ich unbedingt eine
leidenschaftliche Freundin haben.

Als ich 18 war, ging ich mit einer leidenschaftlichen Frau aus, aber
sie war sehr sensibel. Für sie war immer gleich alles furchtbar, sie
war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sogar, sich
umzubringen. Ich erkannte, dass ich doch lieber eine selbstsichere
Freundin haben wollte.

Als ich 22 wurde, begegnete ich einer selbstsicheren Frau, aber sie
war langweilig. Sie war absolut berechenbar und nichts konnte sie
antörnen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss, eine
aufregende Freundin zu suchen.

Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, konnte aber mit ihrem Rhythmus
nicht Schritt halten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war
impulsiv und stritt mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber
ich erkannte bald, dass unsere Verbindung keine Zukunft haben konnte.
Ich suchte daher ab diesem Zeitpunkt nach einer zielstrebigen Frau.

Mit 26 Jahren traf ich sie: Intelligent, zielstrebig und bodenständig.
Sie war eine Kollegin von mir, meine Stellvertreterin. Sie war so
zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.

Jetzt, 36 Jahre alt und vernünftig -
suche ich einfach eine Frau mit grossen Titten...

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Eine Frau geht zum Frauenarzt und klagt über Unterleibschmerzen. Dieser diagnostiziert einen Mangel an Sex und vögelt sie gleich richtig durch.
"So, das dürfte erst mal genügen, aber gehen sie zur Sicherheit noch mal zu meinem Kollegen im nächsten Zimmer." Die Frau macht's, aber auch der Kollege weiß nur, dass die Schmerzen wahrscheinlich aus einem Mangel an Sex entstehen und vögelt sie ebenfalls noch mal ordentlich durch.
Anschließend betritt die Frau das nächste Zimmer, und da sich auch hier ein Herr mit weißem Kittel befindet, schildert sie auch ihm ihre Probleme. "Tja, das liegt wahrscheinlich daran, dass sie zuviel Sex haben."
"Waaaas?" schreit die Frau. "Ihre zwei Kollegen haben erzählt, dass ich wohl zu wenig Sex habe!"
Darauf öffnet der Doktor die Tür und sagt zu seiner Sprechstundenhilfe: "Gehen sie mal raus und sagen sie den Malern, sie sollen meinen Patientinnen nicht so nen Scheiß erzählen!"

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Ein Tiefer:
Wie bringt man sie zweimal hintereinander zum schreien?
Fick sie zuerst in den Arsch und wisch es dann an der Gardine ab!

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Eine Bankfiliale irgendwo in Deutschland. Ein Mann kommt rein und geht an einen freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn: Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?" Er: " Ich will ein scheiss Konto eröffnen." Sie: "Wie bitte?!??" Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig verstanden!" Er: "Was gibt`s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen!" Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden!" Er: "Hör zu Puppe, ich will nicht mit Dir reden, ich will nur ein stinkendes scheiss Konto eröffnen!" Sie: ich werde jetzt den Manager holen... " und rennt weg.

Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.

Manager:"Guten Tag der Herr, was fur ein Problem gibt es?"

Er: "Es gibt kein verdammtes Problem, ich hab`20 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier nur ein beschissenes blödes Konto eröffnen!"

Manager: "Aha, und diese Schlampe hier macht Ihnen Schwierigkeiten ?!"

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Zwei junge Schülerinnen unterhalten sich in der großen Pause. Meint die eine: „Du, ich hab jetzt einen Schwangerschaftstest gemacht!“ Darauf die andere: „Und? Waren die Fragen schwer?“

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Sitzt ein Schwuli in der Kirche. Kommt der Pastor mit dem Weihrauchschwänker vorbei.
"Du, Schwester, Dein Täschchen brennt."

257
Komm Puter / für die englischsprachigen EDV'ler ...
« am: Donnerstag, 22 Juli 2004 | 15:32 »
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258
Games / Neue Games !?
« am: Donnerstag, 22 Juli 2004 | 15:31 »
Ups, war nicht eingeloggt. Der vorherige Beitrag ist von mir.

259
Infos. / fun gaming partnership
« am: Dienstag, 20 Juli 2004 | 22:14 »
*zustimm*

260
Komm Puter / Lieber Virenautor....
« am: Montag, 19 Juli 2004 | 15:35 »
Lieber Virenautor,
ich weiß, dass du da draußen bist. Und dir gerade wieder was Tol-
les ausdenkst, um der Welt zu beweisen, dass es in Windows ein
paar Schwachstellen gibt. Absolut edle Motive, denn wie anders
kann man die Welt vor Schaden bewahren, als dass man ihn an-
richtet. Dass Menschen Weichteile haben, beweist man also am
besten durch einen kräftigen Tritt ins Gemächt. Respekt: so konse-
quent und schlüssig, so gnadenlos und kritisch. Wirklich, die Guil-
lotine ist der Beweis, dass der Kopf nur mit dem dünnen Hals am
Körper hängt. Wir brauchen solche kritischen Geister. Dringend.

Einsamkeit
Vielleicht bist du aber auch nur einsam da draußen. Hast keine Freun-
de und deine Eltern mussten dir schon als Kind ein Kotelett um den
Hals hängen, damit wenigstens die Hunde mit dir spielen. Vielleicht
glaubst du, dass dich keiner mag und versuchst so, Aufmerksamkeit
zu wecken. Vielleicht sind die ganzen Netsky und Klez ja Hilfeschreie
einer einsamen und gequälten Seele. Aber wir mögen dich doch alle!
Besonders dann, wenn unser PC das siebzehnte Mal in drei Minuten
herunterfährt, alle unsere Bilddateien gelöscht sind und wir keine
Briefe mehr schreiben können. Wirklich, wir mögen dich sehr.

Genius
Oder du bist ein echtes Genie. Und keiner merkt das. Und du willst
das allen beweisen, Ääääh - da ist ein Denkfehler drin. Siehst du
auch, welcher? Denn je genialer deine Viren und Würmer sind,
desto geringer wird die Chance, dass der Urheber entdeckt wird,
und die Welt sein Genie feiert. Wie das ja ständig geschieht mit
den Jungs, die unserere Rechner infizieren. Die allermeisten bekom-
men, so sie entdeckt werden, eine Parade auf dem Broadway. Die
Mädels werfen dir Höschen zu und die Jungs rufen: "Du bist ein
Gott": Und alle, alle verzeihen dir den Schaden, die Fluggesell-
schaften und die Banken, die Kraftwerke und die vielen Privatuser,
die vorher noch gebetet haben, der Blitz möge dich beim Absondern
deiner festen Verdauungsendprodukte treffen. Wir brauchen solche
Genies.

Oder ...
Vielleicht sitzt du aber auch nur da draußen und dir ist alles egal.
Vielleicht hast du Freude daran, dass die schwache Ordnung, die die
Welt zusammenhält, nachhaltig gestört wird. Alle Systeme haben
Schwachstellen. Aber ich wette: Keiner will irgendwelche rabiaten
Beweise dafür, keiner will permanent seinen Rechner desinfizieren,
neu starten, Dateien wiederherstellen und über verlorene Daten
jammern. Was die Menschen mit befallenen Rechnern wirklich
wollen, ist Typen wie dich mit dem Spargelschäler zu rasieren und
dir ihre Tastatur zum Essen geben und dich anschließend mit einem
Ernst August in ein Zimmer sperren. Und denen ist es egal, ob du ein
Genius oder ein einsamer, kritischer Mensch bist. Wirklich völlig egal.

(Michael Ausserbauer in PC Magazin 8/2004)[/b]

261
Laberkanal / Neue PC Spiele
« am: Donnerstag, 15 Juli 2004 | 19:58 »
[
Zitat
hab ja extra ein Wörterbuch eingebaut sogar mit German(Swiss)

Da läuft dieser Text hier komisch-erweise so durch sogar mit "rächtschreibhung... "


Scheint wirklich noch nicht ganz ausgereift zu sein:
Zitat

Aber warum kopieren wir so etwas immer? Schaffen wir es nicht solche Artikel selbst zu schreiben? Währe doch nett, wenn die anderen auch mal bei uns klauen würden.
Ok liegt wohl daran das man sehr schlecht an Insiderinformationen ran kommt bevor es nicht auf allen Newsseiten dieser Welt liegt.

Aber ein paar Artikel mehr währen schon nett, können ja allgemeiner sein so wie:

      - Wie ändere ich meinen Namen im Spiel
      - Wie lege ich etwas auf die Tasten
      - Wo Kopiert man die Maps hin
      - Welche Tools sind zu empfehlen
      - Walkthrouth für Singelplayer (Singleplayer)
      - Wie fliegt man eigentlich (Battlefield)
      - Welches ist der beste Char (Battlefield)


Die Interpunktionsregeln lassen wir mal ganz aussen vor.
Aber egal, in einem Forum oder eine Chat kommt's meiner Meinung nach nicht auf 100%ige Einhaltung der Orthografie- und/oder  Interpunktionsregeln an. Wir hatten allerdings (zu [=ELF=]-Zeiten) ein Clanmitglied, das es bei der Beugung nicht nur dieser Regeln doch arg übertrieben hat.

Greetz,
-=I.O.S=-Rechtschreibkönig aka -=I.O.S=-Guinness

262
Komm Puter / Browsersicherheit
« am: Samstag, 10 Juli 2004 | 09:49 »
Zitat von: -=I.O.S=-BenCross
Ich finde dieses ewige Gestänkere gegen Microsoft langsam zum Kotzen....


Ich fühle mich dabei zwar nicht angesprochen, bring's aber mal in Zusammenhang mit dem von mir geposteten Artikel.
Wer ihn aufmerksam (!) liest, wird feststellen, daß es dabei gar nicht gegen Microsoft (MS) im Besonderen geht. Bei den MS-Produkten (Win, IE, Word, Excel etc.) fallen solche zum Teil eklatanten Sicherheitsmängel eben besonders aus bzw. finden ein so enormes Echo, weil MS eben der Marktführer ist und die MS-Produkte weltweit am meisten verbreitet sind. Eben darum sind sie auch bevorzugtes Ziel von Hackern bzw. den von Ihnen und ähnlichen "Sportskollegen" verbreiteten Viren und anderen Scherzen.
Wer allerdings eine solche Marktposition einnimmt, sollte auch größte Sorgfalt bezüglich der Sicherheit seiner Produkte an den Tag legen, und genau daran hapert es bei MS (nicht nur meiner Meinung nach).
Die Geschäftspraktiken, mit denen MS für eine entsprechende Verbreitung seiner Produkte im Allgemeinen und des IE im Besonderen gesorgt hat, zusammen mit den zahlreichen Fehlern der Produkte laden zum von Dir angesprochenen Gestänkere geradezu ein, hast Du von mir aber bislang nicht gehört und wirst Du auch so schnell nicht hören.

Um auf den Browser (Kernthema des Artikels) zurückzukommen:
Mozilla/Netscape haben mit Sicherheit auch ihre Sicherheitslücken, aber sie sind nicht so verbreitet wie der IE und darum laufen die meisten Angriffe von außerhalb auch an Ihnen vorbei.

Letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, welcher Browser zum Surfen gewählt wird. Ich fand den Artikel nur recht interessant und wollte euch daran teilhaben lassen.

Greetz,
-=I.O.S=-Guinness

263
Komm Puter / Browsersicherheit
« am: Freitag, 09 Juli 2004 | 12:28 »
gefunden bei www.spiegel.de

Lecks und Lücken, wo man hinsieht

Von Frank Patalong

Microsofts Internet Explorer beherrscht den Markt - trotz fitter Konkurrenzprodukte. Jetzt häufen sich die Sicherheitslecks, und der Explorer gerät unter Druck. In den USA empfehlen Behörden den Umstieg, die Medien stürzen sich darauf, und immer mehr Menschen folgen dem Rat. Der mögliche Gewinner heißt Mozilla.

Für viele ist der Internet Explorer der Web-Browser schlechthin, für manche die größte Sicherheitslücke der Welt. Am Thema Browser scheiden sich die Geister, auch wenn die Zeiten, in denen das Thema mit Leidenschaft diskutiert wurde, lang vorbei schienen.

Denn seit 1996 rollte Microsoft mit dem Internet Explorer den Markt regelrecht auf - bis zum heutigen Marktanteil von rund 93 Prozent. In den ersten Jahren des WWW waren es dagegen die Programmierer von Netscape, die die Standards setzten. Doch Microsoft verknüpfte elementare Programmfunktionen von Windows mit dem Explorer, drängte die Konkurrenz so aus dem Markt.

Der gemeine User surft bekanntlich mit dem Programm, das er vorinstalliert vorfindet: Microsoft brachte die Geschichte des "Browser-War" ein Kartellverfahren, die größte Krise des Unternehmens und letztlich die absolute Marktführerschaft ein. Netscape aber ging unter, wurde 1998 von AOL gekauft, aufs Abstellgleis gestellt und über Jahre nicht weiterentwickelt. Auch technisch hatte der "IE" darum lange mehr zu bieten, während sich das Surfen mit Netscape zur Qual entwickelte.

Und dann kam Mozilla

Netscape entschloss sich 1998, seinen Sourcecode einer Open-Source-Entwicklergemeinde zu übergeben und wurde in der Folgezeit parallel als kommerzielles und als Open-Source-Projekt weiterentwickelt. Netscape hat das auch deshalb nicht gerettet, weil die Entwicklung zu lang dauerte: Erst 2002 gab es vorzeigbare Ergebnisse. Die aktuelle Version 7.1 wird wohl die letzte sein, doch Mozilla hob in der Folgezeit regelrecht ab.

Seit rund zwei Jahren bieten Browser wie Mozilla, aber auch Opera oder heute der "kleine" Mozilla-Ableger Firefox mehr Komfort - und angeblich auch mehr Sicherheit als der Internet Explorer.

Der machte, insbesondere im Verbund mit dem Mail-Programm Outlook Express, im Verlauf der letzten vier Jahre eine höchst unrühmliche Karriere als Viren-Einfallstor Nummer eins.

Microsoft hatte seine liebe Mühe, mit der Produktion dringend benötigter Sicherheitsflicken für die Software nachzukommen. In den letzten Monaten verlor der Softwareriese dieses Rennen gleich mehrere Male - und das so gründlich, dass in den USA inzwischen sogar Regierungsbehörden die Internet-Nutzer zum Browserwechsel auffordern.

Die zunehmende Frustration der User über Sasser-Viren und Co., die den Rechner befallen, ohne dass der PC-Nutzer noch selbst eine Dummheit machen müsste, spiegelt sich in ersten Veränderungen der Marktanteile. Schon im Mai war der Marktanteil des IE erstmals seit 1998 rückläufig, während Browser-Alternativen dazugewannen.

Offizielle US-Empfehlung: weg damit!

In der vorigen Woche sprach die amerikanische "Homeland"-Sicherheitsbehörde eine dringliche Empfehlung aus, aus Sicherheitsgründen doch dem Internet Explorer den Laufpass zu geben und auf andere Browser umzusteigen. Da konnte und wollte sich das amerikanische CERT, eine Expertenkommission, die Regierung und Wirtschaft in IT-Sicherheitsfragen berät, nur noch anschließen.

Seitdem ist auch die veröffentlichte Meinung der amerikanischen Medien gründlich gekippt: Von CBS über "USA Today" bis hin zur "New York Times" überbieten sich die Kolumnisten in "Guck mal, was für einen tollen Browser ich entdeckt habe"-Artikeln. Die "Times", sonst eher auf Hintergründe und Exklusives kapriziert als auf Service, Service, Service, glänzt am heutigen Donnerstag mit einem Artikel zum Thema "Wie exportiere ich meine 'Favoriten' aus dem IE in einen anderen Browser?".

Keine generelle Lösung in Sicht

Unwahrscheinlich, dass dieser Trend so schnell endet, denn erst am Montag wurde eine weitere frische, kritische Sicherheitslücke im Explorer bekannt. Diesmal heißt das Einfallstor ActiveX. Wer die Lücke schließen will, muss die "aktiven" Inhalte einer Webseite blockieren - und verzichtet damit unter Umständen auf einen Teil des Surfgenusses.

Bill Gates muss nun erleben, dass seine groß angekündigte Sicherheitsinitiative fast täglich durch die Realitäten konterkariert wird. Ob MS-Sprecherin Maureen Tingley als Antwort auf die CERT-Warnung dann noch versichert, dass "Microsoft mit aller Kraft an einem umfassenden Sicherheits-Patch für alle Versionen des Internet Explorer" arbeitet, interessiert kaum noch jemanden. Tatsache ist, dass der IE bis dahin ein Scheunentor für Viren- und Hackereinfälle bleibt. Konkrete Fragen, wann denn der Patch zur Verfügung stehe, kann sie nicht beantworten: "Wir veröffentlichen den Patch, sobald er getestet und für sicher befunden wurde."

Der "IE" ist nicht das einzige Scheunentor

IT-Sicherheitsexperten wundert das alles gar nicht. Matthias Ruf, technischer Leiter bei den Bitdefenders, rät dazu, zurzeit "unbedingt auf eine Alternative" umzusteigen. Gerade die in der letzten Woche entdeckte Trojaner-Lücke, über die Online-Banking-Abläufe ausgespäht werden können, ziele auch auf deutsche Banken und deren Kunden. "Wir haben bisher keine genauen Zahlen darüber, wie verbreitet das bis jetzt ist", sagt Ruf, "aber wir rechnen auf jeden Fall damit, dass diese Verbreitung in den nächsten Wochen zunehmen wird."

Im Augenblick bieten alternative Browser tatsächlich mehr Sicherheit - auch wenn das viel mit der Größe von Microsoft zu tun habe: Der Softwareriese und seine Produkte würden eben auch "bevorzugt attackiert".

So sieht das auch Gernot Hacker, IT-Experte bei Sophos, und mahnt dazu, die Kirche im Dorf zu lassen: "Microsoft-Produkte sind die Hauptplattform für Angriffe, weil sie so verbreitet sind. Wenn der Markt wirklich kippen würde und die PC-Nutzer auf andere Browser umstiegen, dann sähen Opera oder Mozilla bald genauso schlecht aus."

Ein Umstieg auf einen anderen Browser würde "ein halbes, vielleicht ein Jahr Erleichterung" bringen. Doch bei Hackern und Virenschreibern gelte nun einmal der Grundsatz "je verbreiteter, desto attraktiver". Und Sicherheitsprobleme mit Scripten und ähnlichen Standard-Sicherheitslücken des Internet Explorers hätten auch die Alternativprodukte.

Hacker sieht die Lösung des Problems darum woanders: Statt je nach Sicherheitslage zwischen Browsern hin- und herzuhüpfen, solle man "eine halbe Stunde Zeit darauf verwenden, die nötigen Sicherheitsmaßnahmen, die zur Verfügung stehen, auch durchzuführen" - und die von Microsoft in regelmäßigen Abständen veröffentlichten Service-Packs zu Windows auch wirklich zu installieren. Ansonsten gelte "niemals ohne" - und zwar Virenschutz und Firewall.

Das Rezept: Checken und flicken

Das kann Michael Hoos, technischer Leiter Europa bei Symantec nur bestätigen - und er setzt noch eins drauf: "Die Sicherheitsprobleme des Internet Explorer sind ernst zu nehmen, aber man sollte auch das ganze Thema ernst nehmen: Browsersicherheit. Wenn Sie sich umschauen, herrscht auch bei den Alternativen kein Mangel an höchst gefährlichen Sicherheitslücken. Am 21. Juni wurde eine kritische URL-Spoofing-Lücke bei Opera gemeldet, die das Unternehmen immerhin am 7. Juli stopfen konnte. Safari und Firefox in der Mac-Version haben zurzeit eine klaffende Sicherheitslücke. Da kann man einfach über den Browser eine Telnet-Verbindung aufbauen und auf dem Rechner beliebig Dateien löschen. Mozilla hat mit Plug-ins verbundene Sicherheitsprobleme, die denen des Internet Explorer ähneln."

Deshalb sei der bloße Umstieg von einem Programm aufs andere keine Lösung des Problems. Hoos: "Da kommt man vom Regen in die Traufe. Die Sicherheitsprobleme des Explorers sind sicherlich ein Alptraum, aber sie müssen auch sehen, dass es für Linux inzwischen fast mehr Patches gibt als für Windows. Software wird nun mal von Menschen geschrieben, und unter Hunderttausenden Zeilen Programmcode treten dann eben vereinzelt Fehler auf."

Da müsse man zusehen, dass man auch als Computernutzer sein System auf dem neuesten Stand halte. Dazu gehöre ein Check des Browsers auf aktuelle Sicherheitslücken, aber auch die Installation einer aktuellen Virenschutz-Software und einer Desktop-Firewall. Hoos: "Selbst wenn sie sich einen Trojaner fangen, kann der bei installierter Firewall zumindest nicht mehr nach Hause funken."

Welche Sicherheitslücken ein Browser zurzeit habe, ließe sich "sehr schön über den ganz hervorragenden Security-Checker bei Heise" erfahren.

Und wenn es keinen Flicken für die dort gefundene Lücke gibt?

Gernot Hacker: "Es spricht nichts dagegen, eine Browser-Alternative wie Mozilla zu installieren." Nur eine grundsätzliche Lösung sei das eben nicht.

Greetz,
-=I.O.S=-Guinness

264
Laberkanal / Witze.... auch die schlechten!
« am: Donnerstag, 08 Juli 2004 | 14:54 »
Ein paar Stories, gefunden bei www.daujones.com


+++ Disketten speichern

Ich arbeite als EDV-Support in einer großen Firma.
Einige hier stehen mit Computern leider auf Kriegsfuß.
Die stärkste Story war, als wir zu einem Kollegen gerufen wurden, der
meinte, daß er nichts auf Diskette speichern könnte. Ich ging also zu
ihm, steckte eine Diskette ins Laufwerk und speicherte eine Testdatei.
Absolut problemlos, alles funktionierte.
Er:
"Ach so, in *diesen* Schlitz muß man die Diskette stecken !" Ich
verstand nicht ganz und fragte ihn, wo er denn die Disketten immer
reinsteckte. Wortlos zeigte er auf einen Spalt ZWISCHEN CD-Rom &
Diskettenlaufwerk (die unsauber eingebaut waren). Als ich den Computer
aufschraubte fand ich im Inneren 12 Disketten!!!


+++ Platzverschwendung

Nachdem ich für EDV-Support in unserer Firma zuständig bin, laufen
auch sämtliche Bestellungen der Mitarbeiter bei mir ein. Eine unserer
Sekretärinnen bekam einen CD-Brenner, um Backups der wichtigsten Daten
machen zu können. Im ersten Monat bestellte sie eine Spindel mit 100
CD-Rohlingen. "Soll sein, hat sie wenigstens lange genug Vorrat",
dachte ich noch bei mir.
Im Monat darauf kam die nächste Bestellung für 100 Rohlinge !!
Ich denk mir noch "na gut, ham sie halt sämtliche Programme & Daten mal
gesichert, was wohl schon lang überfällig war".
Als das Monat darauf WIEDER eine Bestellung über 100 Rohlinge einlangte
fragte ich mal nach, was sie denn eigentlich mit so vielen CDs mache
....
Es stellte sich heraus, daß sie für JEDE EINZELNE Datei EINE GANZE CD
verbrauchte !!!! Ihr hättet den CD-Schrank sehen sollen!! 200 CDs mit
Titeln wie ´Brief an Ministerium.doc´ !!!! Und das Gesicht von Ihr,
als ich den Inhalt ihrer 200 CDs auf eine EINZIGE
CD brannte, werd ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen ....


+++ Wackelkontakt

Geschichte aus meiner Zeit bei einer Reparaturabteilung : Kunde bringt
Monitor vorbei, meint er hätte einen Wackelkontakt. Wenn er fest auf
die Seite schlagen würde, funktioniere er wieder. Wir testen das Teil
durch, nichts zu finden. Kunde besteht darauf, dass der Monitor immer
wieder ausfällt. Um sicher zu gehen, daß es nicht vielleicht an einem
schlecht ange- schlossenen Kabel liegt, bauen wir ihn selber im Büro
des Kunden auf und schließen ihn an seinen PC an.
Hochgefahren, alles startet, Monitor funktioniert.
Während wir kurz mit dem Kunden reden, schaltet sich der Bildschirm-
schoner ein.
Sehen Sie ! schon wieder !" meint der Kunde triumphierend und haut so fest
gegen den Monitor, dass der ganze Tisch (und die Maus) wackeln ...


+++ Bewerbung

Als Personalchef einer größeren Agentur kommen täglich einige
Bewerbungen in meinen Posteingang. Ein Typ schickte mir seinen
Lebenslauf inklusive Foto im .bmp Format. Und das in einer Größe, dass
es als Plakat durchgegangen wäre !! Das Mail hatte insgesamt 34MB !!!
und nicht nur das, nachdem es natürlich etwas länger dauert, 34 MB
zu versenden, hat er ungefähr 10 mal auf senden geklickt, weil sich nichts

getan hat. Es dauerte 5 Stunden bis ich die über 300 MB heruntergeladen
hatte,
die meine Inbox blockierten!! Und wie fängt das Bewerbungsschreiben
dann an, nachdem ich es endlich zu Gesicht bekam ?
"Aufgrund jahrelanger und intensiver Erfahrung mit dem Internet
bewerbe ich mich ...."


+++ Ordnungsliebe

Das schlimmste, was einem computermäßig passieren kann, ist, daß man
seine Eltern einschulen muß ! So geschehen bei mir.
Ich verbrachte also einen sonnigen Sonntag nachmittag damit, meinem
Vater die Grundbegriffe moderner Technik einzutrichtern ("ja, der
Power-Knopf ist zum Einschalten da").
Spät abends dachte ich, ich hätte ihn soweit, daß er normale Sachen wie
Programm starten, Dateien kopieren, umbennenen und so was intus hätte.
Am nächsten Tag kam natürlich der Hilferuf "NICHTS GEHT MEHR!".
Ich eile nach der Arbeit ins Elternhaus und sehe mir das Teil mal an.
Tatsächlich, bootet nicht, findet kein Betriebssystem usw.
Nachdem ich irgendwie über Startdisketten einen Blick auf die Festplatte
werfen konnte, wurde mir einiges klar.
Mein Vater hatte aus Gründen der Übersichtlicheit Verzeichnisse mit den
Namen ´A´-´Z´ angelegt und ALLE Dateien entsprechend ihrem Anfangs-
buchstaben verschoben !!!!!
autoexec.bat fand sich also in Ordner ´A´, config.sys in ´C´, usw. ...


+++ Tragen sie mich ins Internet ein

Einige Monate habe ich bei einer Internetagentur in einer etwas
kleineren Stadt gearbeitet. Eines Tages läutete das Telefon, meine
Kollegin (K) nimmt den Anruf entgegen, ich hab das Gespräch über
Lautsprecher mitgehört : K : "Guten Tag. Internet Agentur XY, wie kann
ich Ihnen helfen ?"
Anrufer(A): "Guten Tag, ich bin von der Firma ´bla´. Wir würden uns
gerne ins Internet eintragen lassen." Kollegin ist leicht verwirrt.
K : "Ah, ja, wie genau. Wollen Sie, dass wir Ihnen eine Homepage
erstellen ? Oder haben Sie schon eine Homepage, die wir für Sie in den
Suchmaschinen eintragen sollen ?"
A : "Ähm, was sind denn Suchmaschinen ?"
K : "Nun, das sind Internetseiten, wo man Begriffe eingibt und passende
Internetseiten als Ergebnis bekommt."
A : "Ah ja. Das ist es, was wir wollen."
K : "Machen wir gerne. Da bräuchte ich die Adresse Ihrer Homepage."
A : "Was ist eine Homepage ?"
K (leicht genervt) : "Ihr Internetauftritt. Die Webseite, die Sie in die
Suchmaschinen eingetragen haben wollen."
A : "So was haben wir nicht."
Kurze Pause. K umfaßt ihre Kaffeetasse etwas fester.
K : "Dann sollen wir doch eine für Sie erstellen ?"
A: "Nein, wir wollen nur gefunden werden."
Knacks. Der Bleistift von K wurde gerade in der Mitte zerbrochen.
K : "Wie können wir Ihre Homepage in Suchmaschinen eintragen, wenn Sie
keine haben und keine wollen ?"
A : "Wir haben ja Telefon & Fax !"
K : "Wir sollen ihr Telefon & Fax in Suchmaschinen eintragen ?"
A : "Ja, damit die Leute uns finden."
Längere Pause.
K : "Haben Sie Erfahrung mit dem Internet ?"
A : "Nein. Aber wir wollten zusätzlich zur Eintragung auch gleich die
neuste Ausgabe vom Internet bestellen !"
Die Reaktion der Kollegin, die darauf folgte, ist normalerweise eher in
der psychiatrischen Fachliteratur zu finden.
Es stellte sich nämlich heraus, dass der Kunde das Internet für so etwas
wie die ´Gelben Seiten´ hielt, in denen man ja drin sein müsse. Also sah
er im Telefonbuch unter ´Internet´ nach (wir waren die einzig
eingetragene Internet-Agentur in der Stadt), um auch dabei zu sein.


+++ Punkt 13:40 Uhr

Ein System-Administrator erhält von einer Firma die Beschwerde, dass
ihr Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen
13.40 und 14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach
stellen. Der Admin macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den
Server. Das Netz ist tiptop eingerichtet, alles läuft. Er kann nichts
erkennen. Also beschließt er, sich am Freitag in den Serverraum zu
begeben, vor den Server zu setzen und auf 13.40 zu warten. Punkt 13.40
geht die Tür auf, herein kommt die Putzfrau, zieht den Stecker
vom Server, steckt ihren Staubsauger ein und saugt den Teppich.

265
Laberkanal / Witze.... auch die schlechten!
« am: Donnerstag, 08 Juli 2004 | 13:14 »
WORAN MERKT MAN, DASS MAN VOM 21. JAHRHUNDERT BEREITS DIE SCHNAUZE VOLL HAT?

 
                                                           
1. Du versuchst beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben....

2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann...

3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern um Deine 3 köpfige Familie zu erreichen.

6. Der Grund, warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst ist, weil sie keine E Mail Adresse besitzen.

7. Du weißt nicht, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert.

8. Für Dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige PostIt zu besitzen.

9. Die meisten Witze, die Du kennst, hast Du in Emails gelesen

10. Du gibst den Firmennamen an, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.

11. Du drückst Zuhause die 0 oder 9 um beim Telefonieren auszukommen.

12. Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch, und hast dort für drei verschiedene Firmen gearbeitet.

13. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst..

14. Wenn Du einen 90 Minuten Film im Fernsehen gucken willst, musst Du
Dir drei Stunden Zeit nehmen wegen der Werbeunterbrechungen.  

15. Du suchst verzweifelt die Tasten "STRG, ALT und ENTF" auf Deiner Fernbedienung, wenn der Fernseher auf Grund einer Sendestörung rauscht....
 
16. Deine Visitenkarte ist auf der Vorderseite Deutsch, auf der Rückseite Englisch. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch die (+49)

17. Du arbeitest von 08:00 Uhr bis 21:00 Uhr, davon die ersten 6 Stunden fürs Finanzamt...

18. Die Verkehrslage ließ es noch nie zu, in Deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten...

19. Deine Eltern / oder Kinder beschreiben Dich und Deinen Beruf mit "er/sie macht was mit Computern".

20. Du erkennst Deine Kinder dank der Fotos auf dem Schreibtisch.

21. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.

22. Du überlegst Dir, wem Du diese Liste per Email weiterleiten kannst.  
 
23. Dir fällt noch nicht einmal auf, dass die Punkte 4. und 5.fehlen!

WAS FÜR EINE WELT!

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Laberkanal / Wer Homepages baut, hat was zu kompensieren
« am: Donnerstag, 08 Juli 2004 | 08:20 »
Wer Homepages baut, hat was zu kompensieren

...glauben Forscher der TU Chemnitz nach Befragung von 300 Betreibern privater Homepages. Demnach seien Homepage-Besitzer intelligent, schüchtern und introveriert - und zeigten im Web das, was sie im "normalen" Leben eher versteckten.

"Mein Haus, mein Pferd, mein Auto..." - selten werden die Karten so wie in der Werbung offen auf den Biertisch gelegt. Im weltweiten Netz sind Haus, Pferd, Auto, Kind und Frau auf zahllosen privaten Homepages zu bestaunen. Die Mehrheit der Homepage-Besitzer will sich laut einer Studie der Technischen Universität (TU) Chemnitz authentisch darstellen - und das von der besten Seite. Also greifen sie häufig auf Fotos zurück, die sie als besonders gelungen empfinden. Inhalte werden stark selektiv publiziert.

Was andere Leute beim Treffen mit Freunden und Kollegen erzählen, stellen Homepage-Besitzer ins Netz. Verschämt klickte bislang der Nicht-Besitzer einer privaten Homepage weiter und schimpfte sich selbst dabei spießig und altmodisch. Doch dazu besteht überhaupt kein Grund. Denn schenkt man der TU-Studie Glauben, dann sind Besitzer privater Internet-Präsenzen eher schüchtern und introvertiert und versuchen über die öffentliche Zur-Schau-Stellung ihrer Besitztümer Unsicherheiten im sozialen Umgang mit anderen Menschen auszugleichen und zu überspielen.

Fazit der Chemnitzer Psychologen: "Wer sich auf seiner persönlichen Homepage im Internet präsentiert, ist nicht automatisch auch selbstbewusst."

Doch damit nicht genug

Nach der Befragung von knapp 300 Privat-Homepage-Besitzern kam das Forscherteam um die Chemnitzer Professorin für Differentielle Psychologie, Astrid Schütz, zu der Erkenntnis, dass diese Menschen auch "schlechter mit Kritik umgehen können und ein negativeres Selbstbild von sich haben als andere". Es sei daher zu vermuten, "dass die eigene Webseite für einen Teil der Homepage-Besitzer als Ersatz für Kompetenzen in direkten Kontakten und für die Face-to-Face-Kommunikation dient", sagt Schütz.

Dass die Wissenschaftler dabei zu Tage förderten, dass fast ausschließlich Männer (87 Prozent) Interesse daran haben, sich einen eigenen Internetauftritt zu basteln, verwundert vor diesem Hintergrund kaum - gelten Männer doch im allgemeinen als weniger konflikt- und kommunikationsfähig als Frauen.

Was aber treibt erwachsene und zumeist hoch intelligente Menschen - immerhin verfügen knapp 70 Prozent der Befragten über Abitur oder einen Hochschulabschluss - dazu, ihr Privatleben vor anderen zumeist unbekannten Leuten auszubreiten? "Diese Menschen wollen vor allem ihre Computerkenntnisse verbessern und die eigene Kreativität ausleben. Auch der Wunsch nach beruflichem Fortkommen und Selbstverwirklichung spielt beim Basteln einer privaten Homepage keine unwesentliche Rolle", sagt Diplom-Psychologe Franz Machilek. Der aufgeschlossene Typ nutzt dazu Job und Freundeskreis, der introvertierte eben das Internet.

Die öffentliche Seelenmassage wird laut Studie vor allem von 20- bis 40-jährigen Angestellten und Studenten betrieben. Arbeiter, Arbeitslose und Rentner hingegen können dieser Form der Selbstdarstellung eher nichts abgewinnen.

Katrin Kleeberg, ddp

Gefunden bei www.spiegel.de

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Laberkanal / Witze.... auch die schlechten!
« am: Mittwoch, 07 Juli 2004 | 16:05 »
Also, neulich beim Fussball, war ja nix besonderes, habe ich mit ein paar
Freunden über unser Bier diskutiert.
Einer sagte dann plötzlich, Bier enthielte weibliche Hormone. Nachdem wir
ihn - wegen dieser dummen Bemerkung - ein wenig aufs Korn genommen haben, beschlossen wir die Sache wissenschaftlich zu überprüfen. So hat jeder von uns, diesmal unter rein wissenschaftlichen Gesichtspunkten, 10 Bier getrunken.

Am Ende dieser 10 Runden haben wir dann folgendes festgestellt:

1. Wir hatten zugenommen.
2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.
3. Wir hatten Probleme beim Autofahren.
4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken.
5. Es gelang uns nicht, zuzugeben,wenn wir im Unrecht waren, auch wenn es noch so eindeutig schien.
6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums.
7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.
8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar.
9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen.
10. Und zur Krönung: wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette und zwar alle gleichzeitig.


Weitere Erläuterungen sind wohl überflüssig!!!

Bier enthält weibliche Hormone
ODER: Frauen sind ständig besoffen!

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Laberkanal / Einschlafhilfe ....
« am: Mittwoch, 07 Juli 2004 | 09:44 »

269
Games / MODS?
« am: Sonntag, 04 Juli 2004 | 11:11 »
Zitat von: -=I.O.S=-Letzki
... wenn ich nur nicht immer das problem hätte das bei mapwechsel der ganze rechner abdonnert. dieses problem habe ich aber nicht allein.  :heul:


STIMMT !

270
Games / MODS?
« am: Freitag, 02 Juli 2004 | 17:25 »
Ich bin für Merciless uns SWAT (sofern sich das miteinander kombinieren lässt).

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