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Themen - PRI

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Komm Puter / Problem mit Headset!
« am: Dienstag, 24 Januar 2006 | 10:58 »
Hallo zusammen.

Hab seit Weihnachten ein neues Headset.
Mein Problem damit ist, dass in Call of Duty hinten und vorne vertauscht ist...
Sprich alles was vor mir statt finden höre ich hinter mir was im game recht unvorteilhaft ist.
Die Kopfhörer umgedreht aufsetzten ist auch kein Lösung, da sie dann extremst unbequem sind.
Hat von euch wer ne Ahnung wie man sowas umstellen kann?
Geht das überhaupt softwaretechnisch?

Danke für eure Tips.

MfG PRI

2
Komm Puter / Neuinstallation
« am: Samstag, 21 Januar 2006 | 11:12 »
Hallo Jungs.

Werde mich jetzt dann mal an die Arbeit machen und meinen Rechner neu Installieren...
Ich hoffe euch in naher Zukunft mal wiederzusehen.... :grin:

MfG PRI

3
Call of Duty Hilfe Forum / Animierte Namen in CoD2
« am: Dienstag, 17 Januar 2006 | 07:54 »
Hallo Zusammen.

Da ich danach gefragt wurde hier die Anleitung für alle:

Einfach eine .cfg Datei erstellen (sollte das nicht funktionieren dann kopiert einfach die config und löscht den Inhalt). Diese z.B. mit WordPad öffnen und folgenden Text einfügen:

set name ^4-=I.O.S=-PRI
wait 15
set name ^1-^4=I.O.S=^1-^4PRI
wait 15
set name ^1-=I^4.O.^1S=-^4PRI
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set name ^1-=I.^4O^1.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-PRI
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set name ^1-^4=I.O.S=^1-^4PRI
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set name ^1-=I^4.O.^1S=-^4PRI
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set name ^1-=I.^4O^1.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 15
set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-PRI
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set name ^1-^4=I.O.S=^1-^4PRI
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set name ^1-=I^4.O.^1S=-^4PRI
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set name ^1-=I.^4O^1.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^4-=I.O.S=-PRI
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set name ^1-^4=I.O.S=^1-^4PRI
wait 15
set name ^1-=I^4.O.^1S=-^4PRI
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set name ^1-=I.^4O^1.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 15
set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
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set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^4-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^1-=I.O.S=-^4PRI
wait 5
set name ^4-=^1I.O.S^4=-PRI"
wait 5

Nun die Datei abspeichern, einen anderen Namen geben (z.B. IOS) und in das Mainverzeichnis speichern.
Nun die config_mp mit WordPad öffnen und folgende Zeile einfügen:

bind F11 "exec IOS.cfg"

Abspeichern und fertig!
Nun kann, wenn am Ende der Runde die Stats angezeigt werden, F11 gedrück werden und dann blinkt in diesem Fall das I.O.S im Nick in Rot / Blau.
Bitte aber nicht wärend der Runde verwenden, da ihr sonst X-mal  den Namen ändert....

Das skript kann natürlich noch verändert werden. Probiert was aus und wenn ihr auf was neues kommt schreibt es doch bitte hier rein.

MfG PRI

4
Infos. / CoD2 Patch V.1.01
« am: Freitag, 30 Dezember 2005 | 10:26 »
Und schon schauen alle rein... wie schön!
Ne Quatsch.
Hab grad nen Patch (wenn man`s so nennen darf) gefunden.
Wer ihn braucht bitte...
Ist für Hyperthreading- oder Multicore-CPUs... Allerdings im Multiplayer nach wie vor mit beiden kompatibel.
Denke es ist mal ein Wille für Patch 1.1 oder so zu erkennen...

5
Mods und Maps / CoD-Team
« am: Donnerstag, 20 Oktober 2005 | 00:57 »
Beim COD Team oben in der Navi würde ich mir bitte wünschen, dass mein Name komplett gross geschrieben wird (PRI nicht Pri) und dann würde ich gerne zusammen mit Puma, Bender und REZ als Team RED auftreten... Is ja unsere Hände Arbeit... ;D Oder kommt das noch?
Kann man dann evtl den ESL-Balcken da auch gleich miteinbauen?
Ansonsten gute Arbeit!
Danke euch!

MfG PRI

6
Games / saugeiles BF2-Video
« am: Montag, 03 Oktober 2005 | 20:31 »
Machst Du Rechtsklick auf http://whiler.free.fr/bf2/demos/Mine.wmv und "Ziel speichern unter...", damit saugst Du Dir 64 MB (12 Minuten Spielzeit), die sich lohnen!

7
Laberkanal / Gamer Barde Jan Hegenberg
« am: Montag, 03 Oktober 2005 | 14:14 »
Der Junge hat meiner unwichtigen Meinung nach echt was drauf, saugt euch mal seine Songs auf http://www.janhegenberg.de.

"Cheater an die Wand"
 *zustimm*

8
Komm Puter / Netscape, oder: Pimp my Firefox
« am: Montag, 21 März 2005 | 12:50 »
NETSCAPE 8

Pimp my Firefox

Von Frank Patalong

Darauf, dass Netscape - gescheiterter Liebling der Web-Gemeinde - noch einmal ein interessantes Produkt auf den Markt bringen würde, hätte noch vor wenigen Wochen kaum jemand einen Cent gesetzt. Jetzt gibt es eine Betaversion von Netscape 8 - und einige Überraschungen.

Was viele Nutzer für Microsofts Internet Explorer MSIE einnimmt und von der Nutzung alternativer Browser Abstand nehmen lässt, beruht auf einer krassen Fehlwahrnehmung: Anscheinend ist es so, dass Alternativbrowser manche Seiten, die MSIE problemlos darstellt, nicht korrekt zeigen können. Daraus schließen viele Nutzer, dass MSIE besser funktioniert.

Das Gegenteil ist der Fall. Microsoft hält sich bei seinen Internet-Programmen nicht an die von internationalen Organisationen vereinbarten Web-Standards: Die sollen für einen kleinsten gemeinsamen Nenner sorgen, der gewährleistet, dass verschiedenste Programme über das Web problemlos kommunizieren können. Dazu gehört auch ein gemeinsamer Standard zur Programmierung und Darstellung von Webseiten.

Microsoft aber kocht da seit Jahren sein eigenes Süppchen, und weil der MSIE ein halbes Jahrzehnt lang mehr als 90 Prozent des Marktes beherrschte, "optimieren" manche Unternehmen ihre Seiten für den Microsoft Browser - sie brechen mit den Standards. Was also Alternativbrowser nicht darstellen können, sind streng genommen für den MSIE verfasste Fehler.

In Zukunft aber, verspricht Microsoft, wolle man sich an die Standards halten. Kein Wunder, denn der öffentliche Druck in dieser Hinsicht wächst: Gerade erst kündigte Yahoo an, künftig seine Seiten auch für Firefox optimieren zu wollen. Überflüssig, wenn man Microsoft Glauben schenkt: Der MSIE 7, der noch im Sommer 2005 erscheinen soll, werde Standard-konform sein. Darüber hinaus soll er endlich auch über viele der Dinge verfügen, die Browseralternativen ihren Nutzern seit langem bieten. Denn Opera, Mozilla, Konqueror, Firefox und Co. können faktisch mehr als der MSIE.

Zu dieser Riege der modernen, Tab-Browsing-fähigen, Popup-blockenden und mit zahlreichen nutzerfreundlichen Features ausgestatteten Browser will nun auch Netscape wieder aufschließen.

So mancher holt da tief Luft und lässt erst einmal einen Lacher vom Stapel: Schließlich vegetiert Netscape seit Jahren unter dem Dach von AOL. Der Provider-Gigant hatte das, was der aggressive Konkurrent Microsoft von Netscape übrig gelassen hatte, Ende der neunziger Jahre aufgekauft und verkommen lassen. Jahrelang wurde der Browser nicht oder nur zaghaft weiterentwickelt, das Entwicklerteam ausgedünnt.

Die Rettung für die Netscape-Technologie kündigte sich 1999 in der Gründung des Mozilla-Teams an: AOL übergab kurz darauf den Netscape-Quellcode an die Open Source Gemeinde. Der Mozilla-Browser entstand als Netscapes Erbe, doch aufgrund entsprechender Vereinbarungen profitierte auch Netscape davon und bot als Netscape 6 (ein voreiliger Schuss ins eigene Knie) und 7 (ein Achtungserfölgchen) eigene, mit der Corporate Identity aufgehübschte Versionen an.

Doch noch nicht einmal die Rabenmutter AOL machte sich zum Promoter für die Produkte der Tochter und setzte weiter wie eh und je auf Microsoft.

Und dann kam Firefox

Der Erfolg des Alternativbrowsers, einer stark abgespeckten Mozilla-Version ohne Mailprogramm und HTML-Editor, ließ alle anderen Browseralternativen in den Hintergrund treten. Firefox kann nicht mehr als beispielsweise Opera - aber er ist schick, schnell, schlank und zuverlässig.

Das aber ist Netscape 8 auch - im Großen und Ganzen.

Denn als Beitrag zur Entwicklung von Netscape 8 erntete das Netscape-Restteam die Früchte aus dem alten Mozilla-Deal. Eigentlich ist Netscape 8 nichts anderes als ein aufgebohrter, wenn man so will, getunter Firefox: MTVs "Pimp my ride!" lässt grüßen.

Und genau so wirkt Netscape 8 auch auf den ersten Blick: Nach dem mit 11 MB erfrischend kleinen Download entpackt sich Netscape zu einem mit immerhin 35 MB leicht dickeren Programmpaketchen als Firefox. Das liegt vor allem daran, dass Netscape über eine ganze Reihe von Funktionen verfügt, die Firefox nicht bietet. Die für MSIE-Nutzer vielleicht interessanteste: Netscape 8 kommt auch mit den auf MSIE abgestimmten, fehlerhaften Webseiten zurecht.

Das Programm erlaubt den Zugriff auf Webseiten nämlich nicht nur mit der Mozilla-typischen Gecko-Engine, sondern auch unter Zugriff auf die MSIE-Rendering-Engine. Das Ganze funktioniert sogar.

Popup- und Phishing-Blocker kennt man von Firefox - zumindest, wenn man alle Updates installiert hat. Als "ähnlich" wird den Netscape-Browser trotzdem kaum jemand empfinden.

Das fängt schon damit an, dass er schlicht anders aussieht: Über Geschmack lässt sich zwar nicht streiten, aber ob dieses Petrol-Türkis nun als "schick" durchgehen kann, scheint zumindest zweifelhaft. Wo Firefox optisch entschlackt, klar strukturiert und "einfach" daherkommt, erscheint Netscape 8 zunächst nahezu überladen. Auch das ist "Pimp my ride", doch mit einem feinen Unterschied: Das Ding ist nicht nur optisch aufgemotzt, es bietet tatsächlich mehr.

Ins Auge fällt beispielsweise die "Multi-Bar". Dahinter verbirgt sich die Vervielfachung eines Firefox-Features: Wie bei so einigen Browsern lassen sich bei Firefox Bookmarks zur permanenten Darstellung unter das Adresseingabefeld ziehen.

Netscape 8 aber erlaubt es, beliebig viele verschiedene Sätze solcher zusammengestellter Festlinks zu definieren, zwischen denen man per Klick auf ein kleines Nummernfeld (zunächst 1 bis 5) wechseln kann. Und damit nicht genug: In der Default-Einstellung kommen einige dieser Konfigurationen als "Aufklapp-Menüs" daher, hinter denen sich in RSS-Feed-Manier ständig frisch befüllte Nachrichtensammlungen verbergen. Die kommen natürlich von der Netscape-News-Seite, doch weitere Angebote dürften folgen.

Viel dran, viel drin

Klingt schwurbelig und umständlich und das ist es im Vergleich zu Firefox ja auch erst einmal: Wo der Mozilla-Sprössling zu wenig Einstellmöglichkeiten hat, hat Netscape grässlich viele. Der Trend geht ja eher zum Minimalansatz - nur die großen Softwarefirmen wünschen sich was anderes: Von Google etwa hatte man eine Firefox-Version, wie sie Netscape nun vorlegt, seit längerem erwartet. Browser bieten sich an, als alternativer Desktop die Angebote eines Anbieters zu erschließen.

Denkbar ist zum Beispiel die Definition eines "Dienst-Browsers" im Gegensatz zum "Freizeit-Modus". In der ersten Konfiguration liefert Netscape im Ein-Klick-Verfahren die aktuellen Nachrichten und Börsendaten, im zweiten Modus - mit nur einem Mausklick umzustellen - das aktuelle örtliche Kinoprogramm und die Telefonnummern der Pizza-Taxis. Rein theoretisch, versteht sich, denn bisher ist die Betaversion natürlich ganz und gar auf die USA zugeschnitten: Wer in Boston lebt, bekommt seine Pizza, wer in Bonn wohnt, bleibt hungrig.

Logisch, dass Netscape die (konfigurierbare) Webmail-Adresse in der Toolbar präsentiert, dass der Browser Festplätze für alle möglichen Web-Anwendungen bis hin zum Online-Banking vorsieht. Klar, unter dem Strich sind das nur grafisch aufgewertete Links, die man in jedem Browser auch selbst setzen könnte. Trotzdem kann Netscape durchaus punkten: Wer seinen Browser relativ bequem auf seine Bedürfnisse zuschneiden möchte, wird all das zu schätzen wissen.

Dazu kommen Details. Das kleine "New Tab"-Lesezeichen am rechten Browserrand ist praktisch. Das sich am linken Bildschirmrand öffnende "My Sidebar" erschließt die Funktionen des Browsers noch einmal in Auflistungsform, wenn man will. Klar, dass auch der AOL Instant Messenger AIM direkt eingebaut ist, ICQ aber ebenfalls: Ein Programmwechsel zwischen Browser und Messenger entfällt.

Der Rest ist Geschmacksache. Ein besseres Produkt unter dem Namen Netscape hat es seit der Programmversion 3.7 nicht mehr gegeben: Nostalgiker und Web-Nutzer, denen Firefox nicht genug zum Spielen und Einstellen bietet, könnten Gefallen daran finden. Microsofts MSIE hat in Netscape 8 einen neuen Konkurrenten, und keinen kraftlosen. Bleibt abzuwarten, ob sich das herumspricht.

Für User in Deutschland wird Netscape 8 aber wohl erst dann wirklich interessant, wenn eine deutschsprachige Lokalisierung mit entsprechenden News- und Servicelinks vorliegt. Vielleicht gibt es bis dahin ja auch ein Nostalgie-Skin im alten Netscape-Gewand, damit man dieses grottenhässliche türkise Design loswird.

gefunden bei http://www.spiegel.de
Wer's mit bunten Bidlern nachlesen will, geht hier hin.

9
Games / PROBLEME FÜR ESPORTLER
« am: Montag, 14 März 2005 | 15:53 »
PROBLEME FÜR ESPORTLER

Ausgesperrte Europameister

Eben sind sie bei den "World Cyber Games" in Hannover Europameister geworden, jetzt stehen Deutschlands eSportler vor einem Problem: Nach einem aktuellen Gerichtsurteil dürften viele von ihnen bald von öffentlichen Wettkämpfen ausgeschlossen werden - weil sie zu jung sind.

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Deutschland feiert bei den Europameisterschaften der Leichathleten einen überraschenden Mannschaftssieg. Nicht nur die Weitspringer gewinnen, auch im Kugelstoßen und im Sprint holen deutsche Sportler Gold, man ist Erster im Medaillenspiegel. Parallel dazu wird zu Hause ein Grundsatzurteil gefällt: Auf Sportplätze dürfen ab jetzt nur noch Erwachsene, weniger als 18 Jahre alten Nachwuchshoffnungen ist der Zutritt zu Aschenbahn und Sandgrube verboten.

Als ebenso absurd empfinden Deutschlands LAN-Spieler ihre aktuelle Situation: Eben hat man am Wochenende bei den "World Cyber Games" im Rahmen der Cebit einen Sensationserfolg eingefahren - und nun soll man nicht mehr trainieren dürfen. Denn das Bundesverwaltungsgericht hat ein Urteil bestätigt, das minderjährigen eSportlern Probleme bereiten dürfte: Internetcafés, in denen die Computer in wesentlichem Unfang für Spiele genutzt werden, sind als Spielhallen zu betrachten. Sie brauchen deshalb eine entsprechende Erlaubnis und müssen Jugendlichen unter 18 die Tür weisen. Die frischgebackenen Europameister aus Deutschland sind erzürnt - denn viele unter ihnen dürften nach dem Urteil nicht mehr im Internetcafé um die Ecke trainieren.

"Dieses Urteil bedroht die eSport-Szene in Deutschland, weil in vielen Internetcafés regelmäßig eSport betrieben wird", meint der deutsche eSport-Bund (esb). Daneben sei völlig offen, inwieweit der Richterspruch auch auf LAN-Partys und eSport-Veranstaltungen anzuwenden sei. Die Gamer würden dadurch "unübersehbaren sowie nicht gerechtfertigten Haftungsrisiken ausgesetzt".

Eine sehr weit gehende Auslegung des Urteils könnte auch Veranstaltungen wie den "World Cyber Games" Probleme bereiten. Niklas Timmermann, neuer Europameister im Rennspiel "Need for Speed Underground 2", und Amin Ben Said, Gewinner in der Fußballsimulation "FIFA Soccer 2005", hätten dann gar nicht in die Halle gedurft: Beide sind erst 17 Jahre alt.

Erfolgreich waren die deutschen Daddler daneben übrigens in den Kategorien "Starcraft: Broodwar" und "Halo 2", in "Counter Strike 1.6" sprang ein dritter Platz heraus.

(gefunden bei http://www.spiegel.de)

10
Laberkanal / Engländer ärgern ...
« am: Mittwoch, 09 März 2005 | 22:31 »
Gleich vorneweg : ja, die Seite ist derzeit "leicht" überlastet - versucht es halt mehrmals !

Wer erinnert sich nicht an das glorreiche 1:0 der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im letzten Spiel vor dem Abriss des altehrwürdigen Wembley-Stadions? (Wie sehr die Engländer diese Niederlage geschmerzt hat, lässt sich übrigens gut in David Beckham s "My Side" nachlesen)

Nun ist es an der Zeit, Didi Hamann für seinen Sieg-Freistoß (ca. 25 Meter
Entfernung, flach über den nassen Rasen ins untere linke Eck!) entsprechend zu würdigen: Mittlerweile ist das Wembley-Stadion wieder aufgebaut und zum Stadion führt eine neue Brücke, die noch namenlos ist.
Deswegen hat die London Development Agency einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem der Name gewinnt, der am häufigsten genannt wird. Und das ist unsere Chance!
Also hier für "Dietmar-Hamann-Bridge" voten:

http://www.lda.gov.uk/server.php?show=ConForm.9

In der Begründung bitte angeben: 'In tribute to the player who scored the
last goal in the old stadium'

P.S. Schickt den Link mal an alle Freunde und Bekannte und/oder stellt ihn in die bekannten und internen Foren - wäre doch gelacht wenn wir die Tommies nicht noch ein bisschen Ärger könnten.

Allerdings läuft die Aktion nur noch bis zum 21. März.2005

11
Laberkanal / Europäer
« am: Mittwoch, 23 Februar 2005 | 18:52 »
Aus :"Keiner ist so toll wie wir"
www.tollwiewir.at

Schweizer sind disproportionierte, rotbackige Menschen, die sich permanent in Schieflage befinden. Disproportioniert sind sie, weil sie um die Hälfte kleiner sind als die Flöten, die sie blasen. Rotbackig sind sie, weil sie jedes Mal, wenn sie auf ein Glas Milch zum Nachbarn gehen, mindestens zwei Gebirgspässe und einen Höhenunterschied von 2500 Metern überwinden müssen.
Die Schieflage schließlich kommt davon, dass sie ausnahmslos entweder auf einem Gebirgshang stehen oder an einem Haufen Schwarzgeld lehnen; oder davon, dass sie gerade umfallen, weil ihnen beim Blasen der Riesenflöten der Blutdruck in ein Gebirgstal gestürzt ist. Dass die Schweizer sich angesichts der absurden Steillagen überhaupt einigermaßen aufrecht halten können, verdanken sie vermutlich der Einlagerung von Gämse-Genen in ihr Erbgut, wobei wir lieber nicht wissen wollen, wie die zu Stande gekommen ist. Ihr ohnehin schon mehr als fragwürdiges Äußeres eskalieren die Schweizer durch das Tragen von hinterwäldlerischen Kostümen, die sie auch zu offiziellen Anlässen hervorholen, um zu vermeiden, dass man sie für zurechnungsfähige EU-Bürger halten könnte. Schließlich sind sie weder noch.
Die Schweizer kommen überall dort vor, wo jeder andere mit Ausnahme von Steinböcken oder Moosen herunterpurzeln würde, oder aber dort, wo sie selbst heruntergepurzelt sind. Sie fühlen sich dort wohl, wo es oben zu hoch und unten zu eng ist. Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, diese abgründige Landschaft zu beschönigen, nennen sie ihr Land »Schweiz«.

Italiener sehen aus wie Ganzjahresbademeister. Braun gebrannt, Oberarme wie Schwimmflügel, Wet-Gel, Sonnenbrille. Wenn sie in Jesolo am Strand Boccia spielen, ist dieser Look noch einigermaßen adäquat, aber sie sehen auch so aus, wenn sie ihre Großmutter bestatten oder sich im Petersdom zum Erzbischof weihen lassen.
Verlassen sie das Land, tragen sie ausnahmslos Daunenanoraks und kleine, gestreifte Rucksäcke, auch wenn sie bei 30 Grad im Schatten über den Stephansplatz stapfen. In den gestreiften Rucksäcken haben sie sechs Paar Ersatzsonnenbrillen und einen Kanister Wet-Gel.
Bei den italienischen Frauen muss man generell zwischen zwei ethnischen
Gruppen unterscheiden: die einen, die laut schreiend in Rudeln umherlaufen, und die anderen, die im italienischen TV auftreten. Die im TV sind allesamt blond, über 1,80 m groß, allergisch gegen Textilien und singen Playback. Die anderen sind klein, schwarzhaarig und stehen knapp davor, dicke Mamas zu werden, die den ganzen Tag aus dem Küchenfenster hängen und ihren sieben Kindern nachbrüllen.
Die Italiener kommen abgesehen von Italien auch überall dort vor, wo es Orte gibt, an denen man zu laut sein kann. Wenn 30 Italiener laut schreien,
halten sie gerade Andacht. Anschließend brüllen sie wieder.
In einigen Teilen der Welt dümpelte die Kriminalitätsrate eine Zeit lang auf
enttäuschend niedrigem Niveau herum, was die Italiener veranlasste, sich
dort anzusiedeln und das Verbrechen heimisch zu machen. In New York etwa gründeten sie »Little Italy«, eine hübsche, kleine Gemeinde, die davon lebt, dass mit Maschinenpistolen unter dem Sakko kleine Aufmerksamkeiten abgeholt
werden.

Briten sind von Natur aus hässlich. Viel zu blass, meist unförmig und
schlecht frisiert. Je unvorteilhafter jemand aussieht, desto weiter steigt
er in der gesellschaftlichen Rangordnung. Ihr Prinz Charles - ja, der mit
den abstehenden Ohren, der doofen Frisur und dem fehlenden Geschmack bei Kleidung und Frauen - ist Bannerträger des Clubs der unansehnlichen
Vielfotografierten. Bei ihm könnte man entschuldigend einwenden, dass er
kraft seiner Geburt sowohl zur britischen Unattraktivität wie auch zur
Popularität verdammt ist. Aber wie kommt es, dass ein dickliches Mädchen wie das Ex-Spice-Girl Geri Halliwell zu einem Sex-Symbol werden konnte? Oder Fergie, das linkische Pummelchen?
Glücklicherweise leben die Briten auf ein paar Inseln, sodass ein Übergreifen ihrer Unattraktivität auf Kontinentaleuropa lange Zeit gebremst
werden konnte. Untereinander wetteifern derweil Engländer, Waliser, Schotten und ein paar unterdrückte Nordiren darum, wer das hirnrissigste Lokalkolorit aufzuweisen hat. Zurzeit liegen Waliser und Schotten gleichauf in Führung; beide haben unlängst Parlamente gegründet, in denen ein unsäglicher Dialekt gepflegt, aber absolut nichts entschieden wird.

Die Iren stammen von den Kelten ab und sind deshalb unverträgliche, blasshäutige, rothaarige Leute, die entweder singen und Bomben legen, tanzen und Bomben legen, saufen und Bomben legen oder sich von Briten massakrieren lassen und daraufhin ein paar Bomben legen. Andere Hobbys haben sie nicht.
Es gibt viel zu viele Iren, was man auf den ersten Blick nicht bemerkt, weil
sich die meisten nicht in Irland aufhalten. Der Großteil des irischen Volkes
lebt im Ausland, und zwar betreiben sie dort Pubs, in denen sie überteuertes Bier und ungenießbare Eintopfgerichte verkaufen; in New York stellen sie zirka 95 Prozent der Polizei, in London legen sie Bomben. Die Auslandsiren, die weder als Polizisten noch als Bombenleger jobben, sitzen das ganze Jahr herum, besaufen sich und organisieren einmal pro Jahr eine St.-Patrick's-Parade, die daran erinnern soll, dass sie katholisch sind und a) sich deshalb vermehren sollen wie die Karnickel und b) schnell noch ein paar Bomben legen müssen.

Die Franzosen sehen aus, als würde der Mensch von Karl Lagerfeld abstammen. Ganz egal, wie scheußlich ihre Körper geraten sind, sie hüllen ihn in ein bisschen Behübschungs-Edelschrott von Paco Rabanne oder in ein Stückchen garstig-hippen Mull von Jean-Paul Gaultier. Sie sehen damit zwar ebenso scheußlich aus wie zuvor. Aber der finanzielle Aufwand von 30.000 Franc pro Outfit (falls der Mull im Ausverkauf war) verleiht ihnen die nötige Arroganz, die einen Menschen erst zum Franzosen macht.
Ziel der männlichen Franzosen ist es, auszusehen wie ein Heiratsschwindler - und nicht nur so auszusehen. Wer gesellschaftlich akzeptiert werden will,
muss mit seinen Körperflüssigkeiten um sich schleudern wie eine  inkontinente Qualle. Ein französischer Politiker, der keine Mätresse hat, steht unter dem Verdacht, ein amerikanischer Spion zu sein. Er muss vor einem Ausschuss klarstellen, weshalb er nicht wenigstens auf das blaue Kleid seiner Praktikantin ejakuliert hat. Einziger Ausweg: Er bekennt sich zur Homosexualität.
Französinnen wiederum erkennt man daran, dass sie ein »nessessär«, ein
kleines Gepäckstück für kosmetische Bedarfsgüter, mit sich herumtragen. Je nach Gelegenheit variiert dessen Größe. Für einen zweistündigen Ausflug ins Grüne etwa genügt ein Schrankkoffer von Chanel.
Franzosen halten sich ausnahmslos in Frankreich auf, denn überall, wo sich
ein Franzose aufhält, ist Frankreich. Sollte die Außenwelt den hohen
Anforderungen nicht entsprechen - und davon kann man ausgehen -, hüllt sie der Franzose eben in einen Schal von Hermès.

Die Deutschen sehen so aus, als seien sie permanent drauf und dran, einen Weltkrieg anzufangen oder einen jämmerlichen Witz zu erzählen, und eines von beiden tun sie dann tatsächlich meistens. In den letzten Jahren entschieden sie sich für den jämmerlichen Witz, aber das war nicht immer so. Was ihr Äußeres anlangt, ist man versucht zu sagen, dass die Deutschen unauffällig wirken, aber das liegt bloß daran, dass die Deutschen überall sind, von Südspanien bis Lappland. Und weil sie überall, wo sie hinkommen, umgehend deutsche Kolonien einrichten - inklusive bayerisches Weißbier, Eisbein, Sauerkraut und ADAC-Station -, schaffen sie es binnen kurzer Zeit, dass etwa der klein gewachsene, dunkle Spanier auf Mallorca für einen Ausländer gehalten wird. Die Deutschen halten eine Ästhetik, die irgendwo zwischen Mike Krüger und Joseph Goebbels angesiedelt ist, für die Norm, nach der sich alle anderen Völker zu richten haben. Und wie man weiß, kennen die Deutschen da keinen Spaß, das geht ebenso deutlich aus ihrem Humor hervor wie aus ihren Weltkriegen.
Das Stammland der Deutschen ist Deutschland, allerdings müssen die
Nachbarstaaten sich immer den Expansionsfaktor vor Augen halten. Staaten, die nicht in weiser Voraussicht einen Ozean zwischen sich und Deutschland eingelassen haben, sollten ihre Grenze nicht aus dem Blickfeld lassen. Der Grund dafür, dass es die Deutschen ständig in fremde Länder drängt, muss wohl daran liegen, dass ihre Heimat in allen Belangen zu wünschen übrig lässt. Zwar gibt es da ein paar Berge, aber sobald es wirklich steil ansteigt und die Alpen beginnen, endet Deutschland auch schon wieder. Ähnlich ist es mit dem Meer. Zwar gibt es da ein paar Strände, aber bloß solche, wo man allerhöchstens drei Stunden pro Jahr baden kann. Der Rest Deutschlands ist übersät mit Kleinstädten, die ausschließlich dazu dienen, nicht zu überbietende Biederkeit zu verströmen, die sich als Umgebung für Verbrechen eignet, weil die Kombination so herrlich Angst macht. In Wahrheit sieht ganz Deutschland aus wie eine Kulisse für »Aktenzeichen XY - ungelöst«. Hinter jeder Gartenhecke kann ein Deutscher lauern.

Immer wenn Sie glauben, einen besonders misslungenen Spanier vor sich zu haben, handelt es sich um einen Portugiesen. Nicht etwa, dass man den Spaniern irgendetwas besonders zugute halten könnte (siehe »Die Spanier«), aber die Portugiesen schaffen es dennoch konstant, ihre Nachbarn zu untertreffen: Ihr Land ist kleiner, ihre Küstenlinie kürzer, ihr höchster Berg niedriger, ihr S-Fehler eklatanter. Das Einzige, was bei den
Portugiesen größer ausgeprägt ist als bei den Spaniern, ist ihr Minderwertigkeitskomplex. Deshalb müssen sie auch ganz an der äußeren Ecke Europas leben, und wenn man sie zum Beispiel nach Frankreich lässt, dann nur als Hausmeister. Vorzugsweise jedoch schickte man Portugiesen in unsicheren Booten aufs Meer hinaus, wodurch statistisch jeder 5000. Portugiese zum Entdecker wurde.

Griechen werden in alte und neue Griechen unterteilt. Die alten stehen grundsätzlich nackt auf Sockeln, sehen entschlossen drein und halten eine runde Steinplatte in einer Hand, die sie jeden Moment losschleudern könnten. Neue Griechen hingegen sehen im Wesentlichen aus wie Türken, aber wenn man ihnen das sagt, packen sie die nächstbeste Steinplatte und schleudern sie einem um die Ohren.
Die alten Griechen lebten im alten Griechenland und kein Mensch weiß, wie
viele es von ihnen gab, denn die meisten waren dem Vernehmen nach Götter, Halbgötter oder sonst wie mythologisch teilabwesend. Die neuen Griechen hausen in Griechenland, das sich vom alten Griechenland lediglich dadurch unterscheidet, dass die einstige Hochkultur durch Sirtaki-Einlagen für die Touristen ersetzt wurde.
Bewohnt wird Griechenland von illegalen albanischen Einwanderern,
durchgeknallten, haschverseuchten deutschen Aussteigern und alten,
unrasierten Fischern, die zeit ihres Lebens die Hafentaverne nie verlassen
haben. Die Mehrheit der in Griechenland geborenen Bevölkerung hingegen jobbt als Lkw-Fahrer und verstopft den Brenner.

Türken sehen aus wie Griechen, die man auf die falsche Seite der Ägäis verbannt hat. Und dort, auf der falschen Seite der Ägäis, liegt ja doch wohl Asien, werden Sie einwenden, und wir geben Ihnen nur zu gern Recht. Aber wegen der paar Türken, die es auf die Westseite des Bosporus geschafft haben, verlangen alle 63 Millionen Türken, zu Europa gezählt zu werden. Andererseits leben ohnehin jetzt schon die meisten Türken als Gastarbeiter in Westeuropa. Der Begriff »Gastarbeiter« ist jedoch ein bisschen irreführend, es sei denn, man denkt bei »Gästen« an Leute, die um 5 Uhr früh immer noch nicht nach Hause gehen wollen, obwohl die Party längst zu Ende ist.
Immerhin sorgen die Türken in ihren Gastländern für wirtschaftlichen
Aufschwung: Sie richten absurd aufwändige Hochzeiten aus, deren Pomp
umgekehrt proportional zum Willen der jungen Braut steht, verheiratet zu
werden. Sie statten ihre Autos mit Spoilern, Schleifchen und Aufklebern aus wie eine fahrende Sultan-Ahmet-Moschee. Sie erzeugen Süßwaren, die sämtliche Zähne für immer verkleben und die Geschmacksnerven so veröden, dass nur noch Döner-Kebabs mit einem halben Kilo Zwiebel nach irgendetwas schmecken. Beides, Süßwaren und Döner, verkaufen die Türken an jeder Ecke. Das Auto, die Spoiler und die Tochter kriegen Sie auf Anfrage.

Albaner erkennen Sie an ihrer Kleidung. Oder besser: Sie erkennen die Kleidung der Albaner wieder. Denn Albaner tragen ausnahmslos jene alten Fetzen auf, die Sie vor zehn Jahren bei irgendeiner Caritas-Sammlung für Osteuropa gestiftet haben. Die Osteuropäer wiederum haben das Zeug vor ein paar Jahren als Sozialhilfe nach Albanien geschickt und die tragen das Zeug heute noch. Zurzeit ist in Tirana also gerade der Miami-Vice-Look im Kommen.
Auffallend an den Albanern sind die ausgebeulten Sakkos, was nicht unbedingt daran liegt, dass die Sakkos 15 Jahre alt sind, sondern vor allem daran, dass Albaner eine Schwäche für Faustfeuerwaffen haben. Und weil sie offenbar große Fäuste haben, gilt in Albanien auch eine Kalaschnikow als Faustfeuerwaffe, die man sich schnell unter das Jackett steckt, wenn man ein bisschen frische Luft schnappen geht. In Situationen, in denen man in Österreich »Na hören Sie mal!« ruft, greift der Albaner bereits stracks unters Sakko. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum es nicht besonders viele Albaner gibt.
In Albanien selbst leben rund 3 Millionen Leute. Genauso viele Albaner leben im Ausland - in Jugoslawien, Griechenland und Italien. Dabei ist völlig
schleierhaft, wie die dort hingekommen sind. Schließlich war Albanien bis
Ende der 1980er-Jahre freiwillig von der Außenwelt abgeschnitten und danach hatten sich die Westeuropäer schon so daran gewöhnt, dass sie dafür sorgten, dass es weiterhin so blieb. Die meisten Auslands-Albaner leben drei Wochen pro Jahr in einem Auffanglager an der italienischen Adriaküste, nachdem sie zuvor an einer Bootspartie teilgenommen haben. Eigentlich sehr schlau, denn auf diese Weise halten sich die Kosten für den Urlaub in Grenzen. Sie müssen nach Italien immer nur eine einfache Fahrkarte lösen. Die Rückreise lassen die italienischen Einwanderungsbehörden springen.

Die Zyprioten sehen aus wie Griechen mit einer Psychose. Manche von ihnen halten sich für Türken und haben sich deshalb im Nordosten der Insel verschanzt. Obwohl es im Grunde völlig egal ist, ob man ein Inselgrieche ist oder ein Inseltürke - beides klingt wie eine im Aussterben begriffene Schafspezies -, tun die Zyprioten so, als würde der Unterschied einen dritten Weltkrieg rechtfertigen. Deshalb ist es für uns alle eine
Erleichterung, dass die Zyprioten auf einer Insel leben, die weit genug von
anderen Ländern entfernt ist, sodass sich der zypriotische Irrsinn nicht
ausbreiten kann. Insgesamt leben auf der Insel eine dreiviertel Million Leute. Wenn die Demarkationslinie nicht wäre, würde sich die Zahl binnen Stunden beträchtlich reduzieren. Das wäre eigentlich gar keine schlechte Idee, denn dann könnten wir uns günstig eine Villa im Mittelmeer kaufen.

Dänen erkennt man sehr leicht daran, dass sie gescheckte Haut haben, einen dämlichen Blick, vier Beine und große Euter. Es könnte aber auch sein, dass wir da etwas verwechseln, weil man in Dänemark fast keine Leute trifft, sondern dauernd landwirtschaftliche Nutztiere. Manchmal lugt hinter einer dieser Fleisch- und Milchproduktionseinheiten ein Däne hervor. Für längeren Blickkontakt ist jedoch keine Zeit, denn der Däne muss melken gehen, und zurück bleibt ein flüchtiger Eindruck, halb Rind, halb Melkmaschine. Die Dänen bleiben meist brav zu Hause in Dänemark, denn irgendwer muss ja auf die Kühe aufpassen. Nur ganz selten verlassen Dänen ihr Land, entweder in Herden, um Norwegen zu erobern, oder allein, um Supermodel oder Zuchtbulle zu werden. Dänische Supermodels erkennt man an den kleinen Eutern, Zuchtbullen an der geringen Tagesfreizeit.

Malteser sehen aus wie Krankenschwestern in Karnevalstracht und das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Überall, wo genug Platz ist, tragen sie ein komisches Abzeichen, das aussieht wie ein verbogener Fondue-Spieß. Sie nennen das »Malteser-Kreuz«, was keinen Sinn macht, denn im Gegensatz zu einem richtigen Kreuz hat es acht Enden. Die acht Enden symbolisieren angeblich die acht Seligpreisungen der Bergpredigt. Selig, wer nichts Besseres zu tun hat, als sich um so etwas zu kümmern. Wir haben noch nie mit einem Malteser näher zu tun gehabt und können deshalb nicht ausschließen, dass sie auch sonst noch etwas Achtspitziges, selig Machendes an sich haben.

Tschechen sehen aus wie ästhetische Dissidenten. Sie tragen auch heute noch die Haare vorne kurz und hinten lang, ohne dass sie die Sowjets oder sonst irgendjemanden dafür verantwortlich machen könnten. Die meisten kombinieren das spätestens ab dem 10. Lebensjahr mit der slawisch-türkischen Unart des dicken Schnauzbartes. Tschechische Frauen sind spätestens ab ihrem 13. Lebensjahr ausnahmslos blond und investieren ihr Erspartes in eine Brustvergrößerung.
Seit es keine Dissidenten mehr gibt, dürfen tschechische Männer nur noch
dann in den Westen, wenn sie Eishockey spielen können. Tschechische Frauen gibt es im Westen nur in Videotheken.

Die Norweger sind das einzige Volk, das nach einem Pullover benannt ist. Abgesehen von ihrer stereotypen Oberbekleidung sind die Norweger der lebende Beweis dafür, dass der Mensch nicht dazu geschaffen ist, in Gegenden zu hausen, in denen sich Gletscher pudelwohl fühlen. Die Norweger versuchen, durch unkontrollierten Gesichtshaarwuchs eine Art Puffer zwischen sich und der Außenwelt zu errichten, was den Zweck nur rudimentär erfüllt und jammervoll aussieht. Die Haare sind meist in aufdringlichem Rot gehalten, damit man erfrorene Leute im ewigen Eis leichter lokalisieren kann. Der Rest der norwegischen Tiefkühlkörper besteht ausgerechnet aus Sommersprossen. Zynischer kann sich die Natur am Menschen nicht rächen.

12
Laberkanal / Mir fällt dazu nix ein....
« am: Donnerstag, 03 Februar 2005 | 22:19 »
... und das will was heißen:

http://www.funpic.hu/swf/numanuma.html

13
Laberkanal / Büttenrede
« am: Montag, 31 Januar 2005 | 09:35 »
Zur Erklärung: Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main
(Karnevalshochburg) gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die Rede ist seitdem Kult!!!


(Narhalla-Marsch)

"Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)

Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt's nisch nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)

Auf einmal tun in allen Ländern
die Leude sisch ganz schlimm verändern
Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede, den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt' breche,
bewege sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen
- am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)

Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nich mal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr'n vermag!
(kein Tusch)

Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!

Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so 'nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den Arsch
und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"


 :mrgreen:

15
Laberkanal / Hardcore-Gamer im TV
« am: Mittwoch, 19 Januar 2005 | 22:25 »
Am Donnerstag, 20. Januar 2005 um 22:50 Uhr sendet Arte einen Dokumentarfilm über "Hardcorespieler" mit eben dem Titel " Game over - Spiel ohne Grenzen" Es handelt sich hierbei um eine aktuelle Produktion des SWR (2004) unter der Regie von Monika Halkort - Hier der Programmhinweis von Arte selbst:

Was bringt Leute dazu, sich Tag für Tag stundenlang hinter ihre Computer zu verkriechen, um als Krieger, Banditen oder Zauberer heldenhafte Abenteuer zu bestehen? Die künstlichen Welten der Computerspiele lassen den eigenen, oft grauen Alltag vergessen. Die neueste Generation von so genannten Role-Playing-Games bietet Spielern gar die Möglichkeit, ihre Figuren mit einer eigenen Persönlichkeit auszustatten und ihnen Charaktereigenschaften zu verleihen.

Wer den Termin morgen verpassen sollte, hat die Möglichkeit die Wiederholung am 24.01.2005 um 01:50 Uhr zu sehen.

Quelle: www.tfp-clan.de

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