Partition

[Spinat]

Biun ja manchmal ein bisl blöd, aber kennt juemend ein Programm womit ich eine bestehende Partition teilen kann ohne diese plattmachen zu müssen.
d.h. Bei mir soll die Partition Laufwerk D. mit 120GB wovon noch 40 frei sind getielt werden. in eine Partition mit 100GB und eine mit 20GB. Damit ich da noch ne LinuxParttition draufhuen kann. Aber leider gibt mir der Linux(Fedora) eigene Partitionierer nihcht die Möglichkeit das so zu tun. Er will die ganze Platte plätten und das will ich nicht.
Das Programm darf ruhig unter Windoof laufen.

[Kelli]

Such mal nach PartitionMagic das gibt es als Trialversion 30 Tage, einmal eingesetzt reicht es ja für deinen Zweck. Früher mal von powerquest.com gehört es jetzt glaub ich Symashit, aber dafür ist es ganz brauchbar.
Alternativ kannst du auch nach Fips.exe googeln, hat den Vorteil das es nicht von Symashit ist, dafür nicht so schön klickibunti.
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/vvv/demo/susebuch/susebuch.t.page31-40.html#page32
Bei Google hilft dir vielleicht auch der Begriff "Linux Prep Tool" weiter.

Ich hab es mit dem PartitionMagic gemacht, hat geklappt. Viel Zittern ohne Grund 
Auf jedenfall solltest du

• Eine Datensicherung haben
• Eine Datensicherung haben
• Die Festplatte VORHER Defragmentieren
• Eine Datensicherung haben
• Geprüft haben das die Datensicherung auch Daten enthält.

Ach so, hab ich schon erwähnt das du vorher eine Datensicherung machen solltest?

[Spinat]

Kelli meine Sonne,

hab nochmal ausgiebig gegooglet und hab das schon gefunden und die Aktion auch schon durchgeführt. Jetzt lässt mich FedoraCore im Stich und sagt das nicht genügend Platz für das Installationsimage sei obwohl ich für die Installation nur 5GB benötige maximal und die Partition 20GB gross ist.
Ich krieg noch ne Krise

[Kelli]

Ich hoffe du hast vorher eine Datensicherung gemacht 

Ähmm. kann ich so auch erstmal nichts mit anfangen. Du solltest nach dem verkleinern der 120GB am besten nur eine Partition mit 100GB haben und den Rest unpartitioniert. das Linux fdisk kann dann meist sinnvolle Partitionen selber erstellen. Du kannst nur mal schauen ob du jetzt eine / (root) Partition hast ext3 oder Reiser und eine /swap Partition die mindestens 1,5 mal so groß ist wie dein Arbeitsspeicher. Dann wüsste ich jetzt allerdings auch nicht was der Fedora da dran auszusetzen hat.

Im Zweifelsfall hast du ja die freie Wahl (eine große Bandbreite vorrausgesetzt) Ich hab damals Suse genommen weil das die einzige war wo meine Soundkarte und die X800xt auf Anhieb liefen, Bei Debian Sarge läuft der Installer auch völlig schmerzfrei ab, da wirds dann nur Bastelkram wenn du die 3D Beschleunigung der Graka eine 5.1 Soundkarte oder wlan einbauen willst|musst.

[Kelli]

Ps: von Sarge gibts eine unstable 64bit Version http://www.debian.org/ports/amd64/
Bei Suse afaik nur in der Suse Professional (für Geld) bei.

[Spinat]

So,
da bei Fedora das updaten zu umständlich ist und ich das Update brauche um die NTFS platten zu mounten, bin ich auf SUSE umgestiegen und die Version 10 is stable mit 64 bit Prozessoren.
Ausserdem gefällt das meiner Freundin viel besser weil es so schöööön grün ist. *g*



PS: Sie steht auf GRÜN  :16

[Kelli]

Naja. Zum Glück kann man das grüne abschalten.

Darum mag ich alles was so grün ist, weil mein Schatz eine Suse ist...